The third movement is a full display of despair. Entitled “Ich hab’ein glühend Messer” (“I Have a Gleaming Knife”), the Wayfarer likens his agony of lost love to having an actual metal blade piercing his heart. He obsesses to the point where everything in the environment reminds him of some aspect of his love, and he wishes he actually had the knife.

The music is intense and driving, fitting to the agonized nature of the Wayfarer’s obsession.

Lied 3: Ich hab’ ein gluhend Messer, piano score.

Ich hab’ ein glühend Messer

Ich hab’ ein glühend Messer

Ein Messer in meiner Brust,

O weh! O weh! Das schneid’t so tief

In jede Freud’ und jede Lust,

Ach, was ist das für ein böser Gast!

Nimmer hält er Ruh’,

Nimmer hält er Rast,

Nicht bei Tag, noch bei Nacht,

Wenn ich schlief!

O weh!

Wenn ich den Himmel seh’,

Seh’ ich zwei blaue Augen steh’n!

O weh! Wenn ich im gelben Felde geh’,

Seh’ ich von fern das blonde Haar

Im Winde weh’n!

O weh!

Wenn ich aus dem Traum auffahr’

Und höre klingen ihr silbern Lachen,

O weh!

Ich wollt’, ich läg’ auf der

Schwarzen Bahr’,

Könnt’ nimmer die Augen aufmachen!


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